Fussball begeistert die Schweiz

UBS ist Hauptpartnerin des Schweizerischen Fussballverbandes

Eine langjährige Partnerschaft

UBS ist Hauptpartnerin des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) und baut damit auf der langjährigen Partnerschaft auf, die 1993 mit der Credit Suisse begann. Die Bank ist Hauptpartnerin für alle Junioren- und A-Nationalteams im Männer- und Frauenfussball, das Beach-Soccer-Nationalteam, das eFootball-Nationalteam und die Nachwuchsförderung in der Schweiz.

  • 0

    Jahre

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    WM – Endrunden (A-Teams)

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    EM – Endrunden (A-Teams)

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    jährliche Kinderfussballturniere

Mit der Förderung junger Talente den Grundstein für künftige Erfolge zu legen und die bestmöglichen Voraussetzungen für langfristige Erfolge zu schaffen, ist seit Beginn der Zusammenarbeit im Jahr 1993 ein zentrales Element der Partnerschaft. Dies zeigt sich darin, dass die Hälfte des finanziellen Engagements in die Nachwuchsförderung fliesst.

Der Kinder – und der Breitenfussball bleiben ein wichtiger Teil der Partnerschaft, zu der auch die offizielle Schweizer Schulfussballmeisterschaft gehört. Im Einklang mit dem Bestreben von UBS, Sportlerinnen und Sportler aller Geschlechter gleichermassen zu unterstützen, erhalten die Frauen- und Männerteams weiterhin die gleichen Prämien.

Wir sind bereit für den Fussballsommer

Bereits Ende nächster Woche beginnt mit dem Spiel gegen Ungarn (15. Juni) auch für die Schweizer Fussball-Nati das grosse Turnier. Zu diesem Anlass lancieren wir die nationale Kampagne mit dem Titel «Ein Team sind immer alle».

Die Unterstützung des Schweizerischen Fussballverbands ist ein wichtiger Pfeiler unseres breiten Engagements in der Schweiz – ganz im Sinne von «Ein Team wie die Schweiz, eine Bank wie die Schweiz».

Ein Team sind immer alle.

  • 0 EM Teilnahmen

    der Fussball-Nati der Herren

Ob Einzel- oder Teamsportler - wer im Vordergrund die Trophäe stemmt oder die Medaille umgehängt bekommt, hinter dem steht immer ein ganzes Team von Personen, unerkannt im Hintergrund. Diese haben alle im Stillen ihre Stärken, ob sie nun anheizen, Tempo machen, rechnen, Ordnung halten oder Tickets koordinieren. Sie erledigen ihren Job mit Stolz und derselben Professionalität, wie das die Athletinnen und Athleten im Fokus der Kameras und des Scheinwerferlichts tun.

Und dann sind da noch die Fans, ganze Nationen, Eltern und Kinder, die am Spielfeldrand motivieren, anfeuern, hoffen, Daumen drücken und mitfiebern. Alle sind mit Herz und Leidenschaft dabei und, machen den Sport zu einem besonderen, emotionalen Erlebnis denn: Ein Team sind immer alle.

  • 0 digitale Rezepte

    und ca 200 Kochbücher

Seine Arbeit beginnt schon Wochen vor dem Turnier. Als Chef-Koch der Nati ist er für die Zusammenstellung der Menus, das Kontaktieren der Food- und Getränkelieferanten vor Ort und  die Absprache mit dem Küchenchef des jeweiligen Team-Hotels verantwortlich. Eine seiner wichtigsten und zugleich grundlegendsten Aufgaben besteht darin die Qualität der Esswaren zu gewährleisten und so viele Zutaten wie möglich vorab zu testen. Damit stellt er sicher, dass jedes Menu den jeweiligen Zweck erfüllt und den Athleten beim Kraft tanken und Erholen hilft. Das sind, in einem 10-tägigen Zusammenzug, zum Beispiel 70kg Pasta, 20kg Gnocchi oder 20kg Gemüse und 10kg geschnittene Früchte pro Tag.

Die Spieler nennen ihn liebevoll «Nonno», «Chef» oder «Grande», denn ohne sein Engagement, sein Flair für Geschmäcker und sein Feuer wäre eine Leistung auf höchstem Niveau für sie nicht möglich! Ein Team sind immer alle.  

  • 0 kg Wäsche pro Jahr

    immer mit 40° gewaschen

Sein Organisationstalent ist die Basis für seine Arbeit. Als Materialverantwortlicher stellt er das benötigte Material zusammen und muss auf alles vorbereitet sein: Deshalb hat er für alles einen Plan A, B und sogar C. Für ein Auswärtsspiel kommen da rund 2,5 bis 3 Tonnen Material zusammen. Vor einem Match bereitet er die Garderobe vor. Das heisst das gesamte Outfit wird sorgsam, Platz für Platz bereitgelegt und dabei werden die jeweiligen Wünsche der einzelnen Spieler berücksichtigt. Er beginnt dabei beim Torhüter und folgt danach der Aufstellung. Sind die Spieler ausgerüstet und bereit für die Partie, legt er dem Spielführer die Kapitänsbinde an und überreicht ihm beim Gang auf das Spielfeld den Wimpel – das ist Tradition. Seine Arbeit erfüllt ihn mit Stolz und es sind Situationen wie der Sieg im EM-Achtelfinale gegen Frankreich und die grossen Emotionen danach, die für ihn unvergesslich sind. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Sekunden Toleranz

    bei der Ankunftszeit im Stadion

Bei ihm ist absolute Pünktlichkeit gefragt und er muss mit Stress umgehen können. Denn als Busfahrer weiss man nie, was einen im örtlichen Verkehr erwartet. Sein Zeitfenster für die Ankunft beim Stadion beträgt gerade mal +/- 2,5 Minuten, und seine Fahrgäste sollten sich während der Fahrt ausruhen und entspannen können. Deshalb fährt er die Routen zur Vorbereitung jeweils mit dem Auto ab und misst dabei die Fahrzeit mit der Stoppuhr. Zusätzlich werden eine Alternativroute vorbereitet sowie allfällige Eventualitäten mit der örtlichen Polizei abgesprochen, ganz nach dem Motto «Vorbereitung ist alles». Das Wichtigste in einem Fussball-Teambus sind heutzutage die Steckdosen sowie ausreichende Getränkevorräte an Bord für die Spieler. Grundsätzlich gilt es, auch in hektischen Situationen Ruhe zu bewahren und auszustrahlen. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Trompeten

    und 15 Hüte für sein Kostüm

Er steht inmitten Tausender Fans und doch merkt man, ob er da ist oder nicht. Denn seine Trompete nutzt er gekonnt, um auf den Rängen die Stimmung anzuheizen und das Schweizer Team anzufeuern. Dabei steht er durchaus auch gerne in den Sektoren im Stadion, wo es etwas ruhiger ist. Er kann dort ‘sicherer’ Trompete spielen, ohne Gedränge. Das Trompetenspiel will aber geschickt getimt und zielsicher eingesetzt werden, denn nur wenn die Schweiz angreift, wird «volle Pulle» angefeuert. Ab und zu muss die Trompete aber auch pausieren – sonst kann es Kopfweh geben.

In der Vergangenheit konnte es durchaus vorkommen, dass die Trompete schon beim Warm-up ertönte und das auf speziellen Wunsch des damaligen Nationaltrainers. Denn auch beim Warm-up gilt: Ein Team sind immer alle.  

  • 0 EM Teilnahmen

    der Fussball-Nati der Herren

Ob Einzel- oder Teamsportler - wer im Vordergrund die Trophäe stemmt oder die Medaille umgehängt bekommt, hinter dem steht immer ein ganzes Team von Personen, unerkannt im Hintergrund. Diese haben alle im Stillen ihre Stärken, ob sie nun anheizen, Tempo machen, rechnen, Ordnung halten oder Tickets koordinieren. Sie erledigen ihren Job mit Stolz und derselben Professionalität, wie das die Athletinnen und Athleten im Fokus der Kameras und des Scheinwerferlichts tun.

Und dann sind da noch die Fans, ganze Nationen, Eltern und Kinder, die am Spielfeldrand motivieren, anfeuern, hoffen, Daumen drücken und mitfiebern. Alle sind mit Herz und Leidenschaft dabei und, machen den Sport zu einem besonderen, emotionalen Erlebnis denn: Ein Team sind immer alle.

  • 0 digitale Rezepte

    und ca 200 Kochbücher

Seine Arbeit beginnt schon Wochen vor dem Turnier. Als Chef-Koch der Nati ist er für die Zusammenstellung der Menus, das Kontaktieren der Food- und Getränkelieferanten vor Ort und  die Absprache mit dem Küchenchef des jeweiligen Team-Hotels verantwortlich. Eine seiner wichtigsten und zugleich grundlegendsten Aufgaben besteht darin die Qualität der Esswaren zu gewährleisten und so viele Zutaten wie möglich vorab zu testen. Damit stellt er sicher, dass jedes Menu den jeweiligen Zweck erfüllt und den Athleten beim Kraft tanken und Erholen hilft. Das sind, in einem 10-tägigen Zusammenzug, zum Beispiel 70kg Pasta, 20kg Gnocchi oder 20kg Gemüse und 10kg geschnittene Früchte pro Tag.

Die Spieler nennen ihn liebevoll «Nonno», «Chef» oder «Grande», denn ohne sein Engagement, sein Flair für Geschmäcker und sein Feuer wäre eine Leistung auf höchstem Niveau für sie nicht möglich! Ein Team sind immer alle.  

  • 0 kg Wäsche pro Jahr

    immer mit 40° gewaschen

Sein Organisationstalent ist die Basis für seine Arbeit. Als Materialverantwortlicher stellt er das benötigte Material zusammen und muss auf alles vorbereitet sein: Deshalb hat er für alles einen Plan A, B und sogar C. Für ein Auswärtsspiel kommen da rund 2,5 bis 3 Tonnen Material zusammen. Vor einem Match bereitet er die Garderobe vor. Das heisst das gesamte Outfit wird sorgsam, Platz für Platz bereitgelegt und dabei werden die jeweiligen Wünsche der einzelnen Spieler berücksichtigt. Er beginnt dabei beim Torhüter und folgt danach der Aufstellung. Sind die Spieler ausgerüstet und bereit für die Partie, legt er dem Spielführer die Kapitänsbinde an und überreicht ihm beim Gang auf das Spielfeld den Wimpel – das ist Tradition. Seine Arbeit erfüllt ihn mit Stolz und es sind Situationen wie der Sieg im EM-Achtelfinale gegen Frankreich und die grossen Emotionen danach, die für ihn unvergesslich sind. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Sekunden Toleranz

    bei der Ankunftszeit im Stadion

Bei ihm ist absolute Pünktlichkeit gefragt und er muss mit Stress umgehen können. Denn als Busfahrer weiss man nie, was einen im örtlichen Verkehr erwartet. Sein Zeitfenster für die Ankunft beim Stadion beträgt gerade mal +/- 2,5 Minuten, und seine Fahrgäste sollten sich während der Fahrt ausruhen und entspannen können. Deshalb fährt er die Routen zur Vorbereitung jeweils mit dem Auto ab und misst dabei die Fahrzeit mit der Stoppuhr. Zusätzlich werden eine Alternativroute vorbereitet sowie allfällige Eventualitäten mit der örtlichen Polizei abgesprochen, ganz nach dem Motto «Vorbereitung ist alles». Das Wichtigste in einem Fussball-Teambus sind heutzutage die Steckdosen sowie ausreichende Getränkevorräte an Bord für die Spieler. Grundsätzlich gilt es, auch in hektischen Situationen Ruhe zu bewahren und auszustrahlen. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Trompeten

    und 15 Hüte für sein Kostüm

Er steht inmitten Tausender Fans und doch merkt man, ob er da ist oder nicht. Denn seine Trompete nutzt er gekonnt, um auf den Rängen die Stimmung anzuheizen und das Schweizer Team anzufeuern. Dabei steht er durchaus auch gerne in den Sektoren im Stadion, wo es etwas ruhiger ist. Er kann dort ‘sicherer’ Trompete spielen, ohne Gedränge. Das Trompetenspiel will aber geschickt getimt und zielsicher eingesetzt werden, denn nur wenn die Schweiz angreift, wird «volle Pulle» angefeuert. Ab und zu muss die Trompete aber auch pausieren – sonst kann es Kopfweh geben.

In der Vergangenheit konnte es durchaus vorkommen, dass die Trompete schon beim Warm-up ertönte und das auf speziellen Wunsch des damaligen Nationaltrainers. Denn auch beim Warm-up gilt: Ein Team sind immer alle.  

  • 0 EM Teilnahmen

    der Fussball-Nati der Herren

Ob Einzel- oder Teamsportler - wer im Vordergrund die Trophäe stemmt oder die Medaille umgehängt bekommt, hinter dem steht immer ein ganzes Team von Personen, unerkannt im Hintergrund. Diese haben alle im Stillen ihre Stärken, ob sie nun anheizen, Tempo machen, rechnen, Ordnung halten oder Tickets koordinieren. Sie erledigen ihren Job mit Stolz und derselben Professionalität, wie das die Athletinnen und Athleten im Fokus der Kameras und des Scheinwerferlichts tun.

Und dann sind da noch die Fans, ganze Nationen, Eltern und Kinder, die am Spielfeldrand motivieren, anfeuern, hoffen, Daumen drücken und mitfiebern. Alle sind mit Herz und Leidenschaft dabei und, machen den Sport zu einem besonderen, emotionalen Erlebnis denn: Ein Team sind immer alle.

  • 0 digitale Rezepte

    und ca 200 Kochbücher

Seine Arbeit beginnt schon Wochen vor dem Turnier. Als Chef-Koch der Nati ist er für die Zusammenstellung der Menus, das Kontaktieren der Food- und Getränkelieferanten vor Ort und  die Absprache mit dem Küchenchef des jeweiligen Team-Hotels verantwortlich. Eine seiner wichtigsten und zugleich grundlegendsten Aufgaben besteht darin die Qualität der Esswaren zu gewährleisten und so viele Zutaten wie möglich vorab zu testen. Damit stellt er sicher, dass jedes Menu den jeweiligen Zweck erfüllt und den Athleten beim Kraft tanken und Erholen hilft. Das sind, in einem 10-tägigen Zusammenzug, zum Beispiel 70kg Pasta, 20kg Gnocchi oder 20kg Gemüse und 10kg geschnittene Früchte pro Tag.

Die Spieler nennen ihn liebevoll «Nonno», «Chef» oder «Grande», denn ohne sein Engagement, sein Flair für Geschmäcker und sein Feuer wäre eine Leistung auf höchstem Niveau für sie nicht möglich! Ein Team sind immer alle.  

  • 0 kg Wäsche pro Jahr

    immer mit 40° gewaschen

Sein Organisationstalent ist die Basis für seine Arbeit. Als Materialverantwortlicher stellt er das benötigte Material zusammen und muss auf alles vorbereitet sein: Deshalb hat er für alles einen Plan A, B und sogar C. Für ein Auswärtsspiel kommen da rund 2,5 bis 3 Tonnen Material zusammen. Vor einem Match bereitet er die Garderobe vor. Das heisst das gesamte Outfit wird sorgsam, Platz für Platz bereitgelegt und dabei werden die jeweiligen Wünsche der einzelnen Spieler berücksichtigt. Er beginnt dabei beim Torhüter und folgt danach der Aufstellung. Sind die Spieler ausgerüstet und bereit für die Partie, legt er dem Spielführer die Kapitänsbinde an und überreicht ihm beim Gang auf das Spielfeld den Wimpel – das ist Tradition. Seine Arbeit erfüllt ihn mit Stolz und es sind Situationen wie der Sieg im EM-Achtelfinale gegen Frankreich und die grossen Emotionen danach, die für ihn unvergesslich sind. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Sekunden Toleranz

    bei der Ankunftszeit im Stadion

Bei ihm ist absolute Pünktlichkeit gefragt und er muss mit Stress umgehen können. Denn als Busfahrer weiss man nie, was einen im örtlichen Verkehr erwartet. Sein Zeitfenster für die Ankunft beim Stadion beträgt gerade mal +/- 2,5 Minuten, und seine Fahrgäste sollten sich während der Fahrt ausruhen und entspannen können. Deshalb fährt er die Routen zur Vorbereitung jeweils mit dem Auto ab und misst dabei die Fahrzeit mit der Stoppuhr. Zusätzlich werden eine Alternativroute vorbereitet sowie allfällige Eventualitäten mit der örtlichen Polizei abgesprochen, ganz nach dem Motto «Vorbereitung ist alles». Das Wichtigste in einem Fussball-Teambus sind heutzutage die Steckdosen sowie ausreichende Getränkevorräte an Bord für die Spieler. Grundsätzlich gilt es, auch in hektischen Situationen Ruhe zu bewahren und auszustrahlen. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Trompeten

    und 15 Hüte für sein Kostüm

Er steht inmitten Tausender Fans und doch merkt man, ob er da ist oder nicht. Denn seine Trompete nutzt er gekonnt, um auf den Rängen die Stimmung anzuheizen und das Schweizer Team anzufeuern. Dabei steht er durchaus auch gerne in den Sektoren im Stadion, wo es etwas ruhiger ist. Er kann dort ‘sicherer’ Trompete spielen, ohne Gedränge. Das Trompetenspiel will aber geschickt getimt und zielsicher eingesetzt werden, denn nur wenn die Schweiz angreift, wird «volle Pulle» angefeuert. Ab und zu muss die Trompete aber auch pausieren – sonst kann es Kopfweh geben.

In der Vergangenheit konnte es durchaus vorkommen, dass die Trompete schon beim Warm-up ertönte und das auf speziellen Wunsch des damaligen Nationaltrainers. Denn auch beim Warm-up gilt: Ein Team sind immer alle.  

  • 0 EM Teilnahmen

    der Fussball-Nati der Herren

Ob Einzel- oder Teamsportler - wer im Vordergrund die Trophäe stemmt oder die Medaille umgehängt bekommt, hinter dem steht immer ein ganzes Team von Personen, unerkannt im Hintergrund. Diese haben alle im Stillen ihre Stärken, ob sie nun anheizen, Tempo machen, rechnen, Ordnung halten oder Tickets koordinieren. Sie erledigen ihren Job mit Stolz und derselben Professionalität, wie das die Athletinnen und Athleten im Fokus der Kameras und des Scheinwerferlichts tun.

Und dann sind da noch die Fans, ganze Nationen, Eltern und Kinder, die am Spielfeldrand motivieren, anfeuern, hoffen, Daumen drücken und mitfiebern. Alle sind mit Herz und Leidenschaft dabei und, machen den Sport zu einem besonderen, emotionalen Erlebnis denn: Ein Team sind immer alle.

  • 0 digitale Rezepte

    und ca 200 Kochbücher

Seine Arbeit beginnt schon Wochen vor dem Turnier. Als Chef-Koch der Nati ist er für die Zusammenstellung der Menus, das Kontaktieren der Food- und Getränkelieferanten vor Ort und  die Absprache mit dem Küchenchef des jeweiligen Team-Hotels verantwortlich. Eine seiner wichtigsten und zugleich grundlegendsten Aufgaben besteht darin die Qualität der Esswaren zu gewährleisten und so viele Zutaten wie möglich vorab zu testen. Damit stellt er sicher, dass jedes Menu den jeweiligen Zweck erfüllt und den Athleten beim Kraft tanken und Erholen hilft. Das sind, in einem 10-tägigen Zusammenzug, zum Beispiel 70kg Pasta, 20kg Gnocchi oder 20kg Gemüse und 10kg geschnittene Früchte pro Tag.

Die Spieler nennen ihn liebevoll «Nonno», «Chef» oder «Grande», denn ohne sein Engagement, sein Flair für Geschmäcker und sein Feuer wäre eine Leistung auf höchstem Niveau für sie nicht möglich! Ein Team sind immer alle.  

  • 0 kg Wäsche pro Jahr

    immer mit 40° gewaschen

Sein Organisationstalent ist die Basis für seine Arbeit. Als Materialverantwortlicher stellt er das benötigte Material zusammen und muss auf alles vorbereitet sein: Deshalb hat er für alles einen Plan A, B und sogar C. Für ein Auswärtsspiel kommen da rund 2,5 bis 3 Tonnen Material zusammen. Vor einem Match bereitet er die Garderobe vor. Das heisst das gesamte Outfit wird sorgsam, Platz für Platz bereitgelegt und dabei werden die jeweiligen Wünsche der einzelnen Spieler berücksichtigt. Er beginnt dabei beim Torhüter und folgt danach der Aufstellung. Sind die Spieler ausgerüstet und bereit für die Partie, legt er dem Spielführer die Kapitänsbinde an und überreicht ihm beim Gang auf das Spielfeld den Wimpel – das ist Tradition. Seine Arbeit erfüllt ihn mit Stolz und es sind Situationen wie der Sieg im EM-Achtelfinale gegen Frankreich und die grossen Emotionen danach, die für ihn unvergesslich sind. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Sekunden Toleranz

    bei der Ankunftszeit im Stadion

Bei ihm ist absolute Pünktlichkeit gefragt und er muss mit Stress umgehen können. Denn als Busfahrer weiss man nie, was einen im örtlichen Verkehr erwartet. Sein Zeitfenster für die Ankunft beim Stadion beträgt gerade mal +/- 2,5 Minuten, und seine Fahrgäste sollten sich während der Fahrt ausruhen und entspannen können. Deshalb fährt er die Routen zur Vorbereitung jeweils mit dem Auto ab und misst dabei die Fahrzeit mit der Stoppuhr. Zusätzlich werden eine Alternativroute vorbereitet sowie allfällige Eventualitäten mit der örtlichen Polizei abgesprochen, ganz nach dem Motto «Vorbereitung ist alles». Das Wichtigste in einem Fussball-Teambus sind heutzutage die Steckdosen sowie ausreichende Getränkevorräte an Bord für die Spieler. Grundsätzlich gilt es, auch in hektischen Situationen Ruhe zu bewahren und auszustrahlen. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Trompeten

    und 15 Hüte für sein Kostüm

Er steht inmitten Tausender Fans und doch merkt man, ob er da ist oder nicht. Denn seine Trompete nutzt er gekonnt, um auf den Rängen die Stimmung anzuheizen und das Schweizer Team anzufeuern. Dabei steht er durchaus auch gerne in den Sektoren im Stadion, wo es etwas ruhiger ist. Er kann dort ‘sicherer’ Trompete spielen, ohne Gedränge. Das Trompetenspiel will aber geschickt getimt und zielsicher eingesetzt werden, denn nur wenn die Schweiz angreift, wird «volle Pulle» angefeuert. Ab und zu muss die Trompete aber auch pausieren – sonst kann es Kopfweh geben.

In der Vergangenheit konnte es durchaus vorkommen, dass die Trompete schon beim Warm-up ertönte und das auf speziellen Wunsch des damaligen Nationaltrainers. Denn auch beim Warm-up gilt: Ein Team sind immer alle.  

  • 0 EM Teilnahmen

    der Fussball-Nati der Herren

Ob Einzel- oder Teamsportler - wer im Vordergrund die Trophäe stemmt oder die Medaille umgehängt bekommt, hinter dem steht immer ein ganzes Team von Personen, unerkannt im Hintergrund. Diese haben alle im Stillen ihre Stärken, ob sie nun anheizen, Tempo machen, rechnen, Ordnung halten oder Tickets koordinieren. Sie erledigen ihren Job mit Stolz und derselben Professionalität, wie das die Athletinnen und Athleten im Fokus der Kameras und des Scheinwerferlichts tun.

Und dann sind da noch die Fans, ganze Nationen, Eltern und Kinder, die am Spielfeldrand motivieren, anfeuern, hoffen, Daumen drücken und mitfiebern. Alle sind mit Herz und Leidenschaft dabei und, machen den Sport zu einem besonderen, emotionalen Erlebnis denn: Ein Team sind immer alle.

  • 0 digitale Rezepte

    und ca 200 Kochbücher

Seine Arbeit beginnt schon Wochen vor dem Turnier. Als Chef-Koch der Nati ist er für die Zusammenstellung der Menus, das Kontaktieren der Food- und Getränkelieferanten vor Ort und  die Absprache mit dem Küchenchef des jeweiligen Team-Hotels verantwortlich. Eine seiner wichtigsten und zugleich grundlegendsten Aufgaben besteht darin die Qualität der Esswaren zu gewährleisten und so viele Zutaten wie möglich vorab zu testen. Damit stellt er sicher, dass jedes Menu den jeweiligen Zweck erfüllt und den Athleten beim Kraft tanken und Erholen hilft. Das sind, in einem 10-tägigen Zusammenzug, zum Beispiel 70kg Pasta, 20kg Gnocchi oder 20kg Gemüse und 10kg geschnittene Früchte pro Tag.

Die Spieler nennen ihn liebevoll «Nonno», «Chef» oder «Grande», denn ohne sein Engagement, sein Flair für Geschmäcker und sein Feuer wäre eine Leistung auf höchstem Niveau für sie nicht möglich! Ein Team sind immer alle.  

  • 0 kg Wäsche pro Jahr

    immer mit 40° gewaschen

Sein Organisationstalent ist die Basis für seine Arbeit. Als Materialverantwortlicher stellt er das benötigte Material zusammen und muss auf alles vorbereitet sein: Deshalb hat er für alles einen Plan A, B und sogar C. Für ein Auswärtsspiel kommen da rund 2,5 bis 3 Tonnen Material zusammen. Vor einem Match bereitet er die Garderobe vor. Das heisst das gesamte Outfit wird sorgsam, Platz für Platz bereitgelegt und dabei werden die jeweiligen Wünsche der einzelnen Spieler berücksichtigt. Er beginnt dabei beim Torhüter und folgt danach der Aufstellung. Sind die Spieler ausgerüstet und bereit für die Partie, legt er dem Spielführer die Kapitänsbinde an und überreicht ihm beim Gang auf das Spielfeld den Wimpel – das ist Tradition. Seine Arbeit erfüllt ihn mit Stolz und es sind Situationen wie der Sieg im EM-Achtelfinale gegen Frankreich und die grossen Emotionen danach, die für ihn unvergesslich sind. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Sekunden Toleranz

    bei der Ankunftszeit im Stadion

Bei ihm ist absolute Pünktlichkeit gefragt und er muss mit Stress umgehen können. Denn als Busfahrer weiss man nie, was einen im örtlichen Verkehr erwartet. Sein Zeitfenster für die Ankunft beim Stadion beträgt gerade mal +/- 2,5 Minuten, und seine Fahrgäste sollten sich während der Fahrt ausruhen und entspannen können. Deshalb fährt er die Routen zur Vorbereitung jeweils mit dem Auto ab und misst dabei die Fahrzeit mit der Stoppuhr. Zusätzlich werden eine Alternativroute vorbereitet sowie allfällige Eventualitäten mit der örtlichen Polizei abgesprochen, ganz nach dem Motto «Vorbereitung ist alles». Das Wichtigste in einem Fussball-Teambus sind heutzutage die Steckdosen sowie ausreichende Getränkevorräte an Bord für die Spieler. Grundsätzlich gilt es, auch in hektischen Situationen Ruhe zu bewahren und auszustrahlen. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Trompeten

    und 15 Hüte für sein Kostüm

Er steht inmitten Tausender Fans und doch merkt man, ob er da ist oder nicht. Denn seine Trompete nutzt er gekonnt, um auf den Rängen die Stimmung anzuheizen und das Schweizer Team anzufeuern. Dabei steht er durchaus auch gerne in den Sektoren im Stadion, wo es etwas ruhiger ist. Er kann dort ‘sicherer’ Trompete spielen, ohne Gedränge. Das Trompetenspiel will aber geschickt getimt und zielsicher eingesetzt werden, denn nur wenn die Schweiz angreift, wird «volle Pulle» angefeuert. Ab und zu muss die Trompete aber auch pausieren – sonst kann es Kopfweh geben.

In der Vergangenheit konnte es durchaus vorkommen, dass die Trompete schon beim Warm-up ertönte und das auf speziellen Wunsch des damaligen Nationaltrainers. Denn auch beim Warm-up gilt: Ein Team sind immer alle.  

  • 0 EM Teilnahmen

    der Fussball-Nati der Herren

Ob Einzel- oder Teamsportler - wer im Vordergrund die Trophäe stemmt oder die Medaille umgehängt bekommt, hinter dem steht immer ein ganzes Team von Personen, unerkannt im Hintergrund. Diese haben alle im Stillen ihre Stärken, ob sie nun anheizen, Tempo machen, rechnen, Ordnung halten oder Tickets koordinieren. Sie erledigen ihren Job mit Stolz und derselben Professionalität, wie das die Athletinnen und Athleten im Fokus der Kameras und des Scheinwerferlichts tun.

Und dann sind da noch die Fans, ganze Nationen, Eltern und Kinder, die am Spielfeldrand motivieren, anfeuern, hoffen, Daumen drücken und mitfiebern. Alle sind mit Herz und Leidenschaft dabei und, machen den Sport zu einem besonderen, emotionalen Erlebnis denn: Ein Team sind immer alle.

  • 0 digitale Rezepte

    und ca 200 Kochbücher

Seine Arbeit beginnt schon Wochen vor dem Turnier. Als Chef-Koch der Nati ist er für die Zusammenstellung der Menus, das Kontaktieren der Food- und Getränkelieferanten vor Ort und  die Absprache mit dem Küchenchef des jeweiligen Team-Hotels verantwortlich. Eine seiner wichtigsten und zugleich grundlegendsten Aufgaben besteht darin die Qualität der Esswaren zu gewährleisten und so viele Zutaten wie möglich vorab zu testen. Damit stellt er sicher, dass jedes Menu den jeweiligen Zweck erfüllt und den Athleten beim Kraft tanken und Erholen hilft. Das sind, in einem 10-tägigen Zusammenzug, zum Beispiel 70kg Pasta, 20kg Gnocchi oder 20kg Gemüse und 10kg geschnittene Früchte pro Tag.

Die Spieler nennen ihn liebevoll «Nonno», «Chef» oder «Grande», denn ohne sein Engagement, sein Flair für Geschmäcker und sein Feuer wäre eine Leistung auf höchstem Niveau für sie nicht möglich! Ein Team sind immer alle.  

  • 0 kg Wäsche pro Jahr

    immer mit 40° gewaschen

Sein Organisationstalent ist die Basis für seine Arbeit. Als Materialverantwortlicher stellt er das benötigte Material zusammen und muss auf alles vorbereitet sein: Deshalb hat er für alles einen Plan A, B und sogar C. Für ein Auswärtsspiel kommen da rund 2,5 bis 3 Tonnen Material zusammen. Vor einem Match bereitet er die Garderobe vor. Das heisst das gesamte Outfit wird sorgsam, Platz für Platz bereitgelegt und dabei werden die jeweiligen Wünsche der einzelnen Spieler berücksichtigt. Er beginnt dabei beim Torhüter und folgt danach der Aufstellung. Sind die Spieler ausgerüstet und bereit für die Partie, legt er dem Spielführer die Kapitänsbinde an und überreicht ihm beim Gang auf das Spielfeld den Wimpel – das ist Tradition. Seine Arbeit erfüllt ihn mit Stolz und es sind Situationen wie der Sieg im EM-Achtelfinale gegen Frankreich und die grossen Emotionen danach, die für ihn unvergesslich sind. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Sekunden Toleranz

    bei der Ankunftszeit im Stadion

Bei ihm ist absolute Pünktlichkeit gefragt und er muss mit Stress umgehen können. Denn als Busfahrer weiss man nie, was einen im örtlichen Verkehr erwartet. Sein Zeitfenster für die Ankunft beim Stadion beträgt gerade mal +/- 2,5 Minuten, und seine Fahrgäste sollten sich während der Fahrt ausruhen und entspannen können. Deshalb fährt er die Routen zur Vorbereitung jeweils mit dem Auto ab und misst dabei die Fahrzeit mit der Stoppuhr. Zusätzlich werden eine Alternativroute vorbereitet sowie allfällige Eventualitäten mit der örtlichen Polizei abgesprochen, ganz nach dem Motto «Vorbereitung ist alles». Das Wichtigste in einem Fussball-Teambus sind heutzutage die Steckdosen sowie ausreichende Getränkevorräte an Bord für die Spieler. Grundsätzlich gilt es, auch in hektischen Situationen Ruhe zu bewahren und auszustrahlen. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Trompeten

    und 15 Hüte für sein Kostüm

Er steht inmitten Tausender Fans und doch merkt man, ob er da ist oder nicht. Denn seine Trompete nutzt er gekonnt, um auf den Rängen die Stimmung anzuheizen und das Schweizer Team anzufeuern. Dabei steht er durchaus auch gerne in den Sektoren im Stadion, wo es etwas ruhiger ist. Er kann dort ‘sicherer’ Trompete spielen, ohne Gedränge. Das Trompetenspiel will aber geschickt getimt und zielsicher eingesetzt werden, denn nur wenn die Schweiz angreift, wird «volle Pulle» angefeuert. Ab und zu muss die Trompete aber auch pausieren – sonst kann es Kopfweh geben.

In der Vergangenheit konnte es durchaus vorkommen, dass die Trompete schon beim Warm-up ertönte und das auf speziellen Wunsch des damaligen Nationaltrainers. Denn auch beim Warm-up gilt: Ein Team sind immer alle.  

  • 0 EM Teilnahmen

    der Fussball-Nati der Herren

Ob Einzel- oder Teamsportler - wer im Vordergrund die Trophäe stemmt oder die Medaille umgehängt bekommt, hinter dem steht immer ein ganzes Team von Personen, unerkannt im Hintergrund. Diese haben alle im Stillen ihre Stärken, ob sie nun anheizen, Tempo machen, rechnen, Ordnung halten oder Tickets koordinieren. Sie erledigen ihren Job mit Stolz und derselben Professionalität, wie das die Athletinnen und Athleten im Fokus der Kameras und des Scheinwerferlichts tun.

Und dann sind da noch die Fans, ganze Nationen, Eltern und Kinder, die am Spielfeldrand motivieren, anfeuern, hoffen, Daumen drücken und mitfiebern. Alle sind mit Herz und Leidenschaft dabei und, machen den Sport zu einem besonderen, emotionalen Erlebnis denn: Ein Team sind immer alle.

  • 0 digitale Rezepte

    und ca 200 Kochbücher

Seine Arbeit beginnt schon Wochen vor dem Turnier. Als Chef-Koch der Nati ist er für die Zusammenstellung der Menus, das Kontaktieren der Food- und Getränkelieferanten vor Ort und  die Absprache mit dem Küchenchef des jeweiligen Team-Hotels verantwortlich. Eine seiner wichtigsten und zugleich grundlegendsten Aufgaben besteht darin die Qualität der Esswaren zu gewährleisten und so viele Zutaten wie möglich vorab zu testen. Damit stellt er sicher, dass jedes Menu den jeweiligen Zweck erfüllt und den Athleten beim Kraft tanken und Erholen hilft. Das sind, in einem 10-tägigen Zusammenzug, zum Beispiel 70kg Pasta, 20kg Gnocchi oder 20kg Gemüse und 10kg geschnittene Früchte pro Tag.

Die Spieler nennen ihn liebevoll «Nonno», «Chef» oder «Grande», denn ohne sein Engagement, sein Flair für Geschmäcker und sein Feuer wäre eine Leistung auf höchstem Niveau für sie nicht möglich! Ein Team sind immer alle.  

  • 0 kg Wäsche pro Jahr

    immer mit 40° gewaschen

Sein Organisationstalent ist die Basis für seine Arbeit. Als Materialverantwortlicher stellt er das benötigte Material zusammen und muss auf alles vorbereitet sein: Deshalb hat er für alles einen Plan A, B und sogar C. Für ein Auswärtsspiel kommen da rund 2,5 bis 3 Tonnen Material zusammen. Vor einem Match bereitet er die Garderobe vor. Das heisst das gesamte Outfit wird sorgsam, Platz für Platz bereitgelegt und dabei werden die jeweiligen Wünsche der einzelnen Spieler berücksichtigt. Er beginnt dabei beim Torhüter und folgt danach der Aufstellung. Sind die Spieler ausgerüstet und bereit für die Partie, legt er dem Spielführer die Kapitänsbinde an und überreicht ihm beim Gang auf das Spielfeld den Wimpel – das ist Tradition. Seine Arbeit erfüllt ihn mit Stolz und es sind Situationen wie der Sieg im EM-Achtelfinale gegen Frankreich und die grossen Emotionen danach, die für ihn unvergesslich sind. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Sekunden Toleranz

    bei der Ankunftszeit im Stadion

Bei ihm ist absolute Pünktlichkeit gefragt und er muss mit Stress umgehen können. Denn als Busfahrer weiss man nie, was einen im örtlichen Verkehr erwartet. Sein Zeitfenster für die Ankunft beim Stadion beträgt gerade mal +/- 2,5 Minuten, und seine Fahrgäste sollten sich während der Fahrt ausruhen und entspannen können. Deshalb fährt er die Routen zur Vorbereitung jeweils mit dem Auto ab und misst dabei die Fahrzeit mit der Stoppuhr. Zusätzlich werden eine Alternativroute vorbereitet sowie allfällige Eventualitäten mit der örtlichen Polizei abgesprochen, ganz nach dem Motto «Vorbereitung ist alles». Das Wichtigste in einem Fussball-Teambus sind heutzutage die Steckdosen sowie ausreichende Getränkevorräte an Bord für die Spieler. Grundsätzlich gilt es, auch in hektischen Situationen Ruhe zu bewahren und auszustrahlen. Ein Team sind immer alle.  

  • 0 Trompeten

    und 15 Hüte für sein Kostüm

Er steht inmitten Tausender Fans und doch merkt man, ob er da ist oder nicht. Denn seine Trompete nutzt er gekonnt, um auf den Rängen die Stimmung anzuheizen und das Schweizer Team anzufeuern. Dabei steht er durchaus auch gerne in den Sektoren im Stadion, wo es etwas ruhiger ist. Er kann dort ‘sicherer’ Trompete spielen, ohne Gedränge. Das Trompetenspiel will aber geschickt getimt und zielsicher eingesetzt werden, denn nur wenn die Schweiz angreift, wird «volle Pulle» angefeuert. Ab und zu muss die Trompete aber auch pausieren – sonst kann es Kopfweh geben.

In der Vergangenheit konnte es durchaus vorkommen, dass die Trompete schon beim Warm-up ertönte und das auf speziellen Wunsch des damaligen Nationaltrainers. Denn auch beim Warm-up gilt: Ein Team sind immer alle.  

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