Zürich, 2. Mai 2023 – Obwohl Vermögenswerte aus Schwellenländern seit Beginn der COVID-19-Pandemie kein leichtes Spiel haben und verglichen mit ihren Pendants in den Industrieländern unterdurchschnittlich performen, sind Schwellenländer, insbesondere in Asien, in den letzten Jahrzehnten deutlich stärker gewachsen als Industrieländer. Angesichts der derzeit niedrigen Bewertungen und der positiven Marktaussichten sprechen mehrere Faktoren für eine Investition in Schwellenländer: 

  • Attraktive Renditen: Das schnellere Wachstum in Schwellenländern bietet ein höheres Renditepotenzial als in den entwickelten Märkten.
  • Diversifizierung des Portfolios: Die Volkswirtschaften der Schwellenländer sind wichtiger denn je –  ihr Anteil an der Weltwirtschaft macht mehr als die Hälfte aus. Sie sollten daher ein wichtiger Bestandteil einer strategischen Vermögensallokation sein.  
  • Timing: Die Wiedereröffnung Chinas dürfte für Aufschwung sorgen und Schwellenländer über einen taktischen Zeithorizont hinweg attraktiv machen. 

Die UBS Multi Asset Emerging Markets Dynamic-Strategie bietet Kunden ein innovatives Gesamtkonzept, das darauf abzielt, das volle Potenzial von Schwellenländeranlagen auszuschöpfen und gleichzeitig ihre Risiken zu minimieren. Die Strategie zielt darauf ab, dies durch eine Diversifizierung über Anlageklassen, Länder und Wertpapiere zu erreichen, sich auf aktive Bottom-up-Auswahlmöglichkeiten zu stützen und ein EM-spezifisches, systematisches Top-down-Aktienrisikomanagement anzuwenden. Der Drei-Säulen-Ansatz des Fonds erschliesst nicht nur die Chancen, die sich im Schwellenländerbereich bieten, sondern zielt auch darauf ab, die Abwärtsrisiken dieser Anlagen in Zeiten wirtschaftlicher Abschwünge oder erheblicher Marktvolatilität zu mindern. 

In den letzten drei Jahren (2020-2022) hätte diese Strategie die risikobereinigten Wertentwicklungen eines Portfolios verbessert und eine statische Multi-Asset-Benchmark für Schwellenländer moderat übertroffen. Dies ist insofern bemerkenswert, da sich in diesem Zeitraum weder Schwellenländeranleihen noch Aktien positiv entwickelten. 

Bruno Marxer, Head Global Investment Management bei UBS Global Wealth Management, erklärt:
«Obwohl Schwellenländer ihren Anteil an der globalen Marktkapitalisierung erhöht haben, sind sie in globalen Indizes und in Anlegerportfolios nach wie vor unterrepräsentiert. Wir glauben, dass unser risikokontrollierter Multi-Asset-Ansatz konservativeren Anlegern dabei helfen kann, sich am höheren Renditepotenzial von Schwellenländern zu beteiligen und Anlegern, die in Schwellenländer investieren, Diversifizierungsvorteile bei vergleichbaren Renditen, aber deutlich geringerem Risiko bietet.» 

Der Fonds wird gemeinsam von UBS Asset Management (AM) und UBS GWM verwaltet, die als Portfoliomanager bzw. Anlageberater fungieren werden. Diese Kombination vereint die Kernkompetenzen von UBS in einer Strategie, die von einer schnellen Markteinführung, niedrigen Transaktionskosten und Anlageentscheidungen profitiert, die auf der erstklassigen Anlagephilosophie des Chief Investment Office von UBS GWM und den Portfoliomanagementfähigkeiten von UBS AM basieren.    

Der Fonds ist in verschiedenen Ländern in Europa und Asien erhältlich. Er eignet sich für Anleger, die in ein global diversifiziertes EM-Portfolio mit verschiedenen Anlageklassen investieren möchten.


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