Du benötigst

  • Pflanzenerde
  • Kräutersamen, z. B. Schnittlauch, Petersilie, Kresse
  • Leere PET-Flaschen (ausgewaschen) oder Blumentöpfe
  • Gemüsemesser mit Zacken
  • Papier
  • Farb- oder Filzstifte
  • Schere
  • Schneidunterlage
  • Universal-Leim
  • Wasser zum Giessen

So wird’s gemacht

1. Zerschneide eine PET-Flasche mit einem Zackenmesser in der Mitte.

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2. Fülle den Boden der PET-Flasche mit Pflanzenerde.

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3. Verteile die Samen auf der Erde. Beachte dazu die Packungsanleitung.

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4. Befeuchte die Erde mit etwas Wasser.

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5. Male ein Gesicht auf Papier, schneide die Teile aus und klebe sie auf die PET-Flasche. Achte darauf, dass deine Hände und die Flasche trocken sind, damit nichts verschmiert.

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6. Lasse die Pflanzen auf dem Fenstersims oder draussen wachsen. Befeuchte die Erde regelmässig mit Wasser. Je nach verwendeten Samen spriessen die ersten Keimlinge bereits nach wenigen Tagen.

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7. Nachdem die Kräuter ausgewachsen sind, kannst du sie zum Kochen oder Garnieren verwenden. Je nach Kraut dauert es unterschiedlich lang, bis du es verwenden kannst.

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Topsys Tipp

  • Du kannst deine Kräuter auch in einem Eierkarton grossziehen.
  • Schneide deinen Kräuterköpfen lustige Frisuren und lasse die Kräuter immer wieder nachwachsen.

Lerne mit Topsy

  • Konntest du deinen Kräutern schon beim Wachsen zusehen? Welche Kräuter sind bei dir am schnellsten gewachsen und welchen konntest du die lustigsten Frisuren machen?
  • Du musst wissen: Kräuter sind wahre Superhelden in der Pflanzenwelt. Nicht nur geben sie unserem Essen Geschmack, sie sind auch unheimlich gesund und einige können sogar heilen! Ein Tee aus Kamille kann bei Bauchschmerzen kleine Wunder bewirken und Salbei hilft gegen Halsschmerzen. Allgemein unterscheidet man bei den Kräutern zwischen Küchen- und Heilkräutern. Bei einigen Kräutern verwendet man die Blätter und die Stiele (z. B. Peterli), die Blüte (z. B. Ringelblume), die Wurzel (z. B. Knoblauch) oder die Samen (z. B. Kümmel). Aber Achtung: Manche Wildkräuter können sogar giftig sein. Pflücke deshalb nur die essbaren Kräuter, die du bereits kennst!