«Vorsorge ist total oldschool, das gibt’s schon ewig!»

Vorsorge ist keine neue Erfindung. Schon seit eh und je ist die soziale Vorsorge ein wichtiger Grundstein der Schweiz. Ab dem 19. Jahrhundert wurden bereits private Betriebskassen von Unternehmer:innen für Angestellte geschaffen. Die AHV, wie wir sie heute kennen, wurde allerdings erst 1948 eingeführt. Ab 1960 wurde aber immer deutlicher, dass AHV-Gelder allein im Pensionsalter nicht ausreichen. Aus diesem Grund gab es immer wieder AHV-Reformen, welche die staatlichen Leistungen an die Entwicklung der Gesellschaft anpassten.

«Sparen und Vorsorgen kann sogar nachhaltig sein!»

Das wussten deine Freund:innen bestimmt nicht: Mit einem Säule 3a-Konto kann man nicht nur seine private Vorsorge stärken, sondern gleichzeitig auch etwas für Gesellschaft und Umwelt tun: Die UBS Vitainvest Anlagefonds für die Säule 3a richten sich an den strengen, von UBS definierten Nachhaltigkeitskriterien aus. Damit kannst du mit deinem 3a-Kapital von der Entwicklung der Finanzmärkte profitieren und gleichzeitig die Vorzüge nachhaltiger Anlagen nutzen.

«Wir leben von der Solidarität zwischen den Generationen.»

Die staatliche Vorsorge wie die AHV beruht auf Solidarität. Sie baut darauf auf, dass Erwerbstätige die Renten der Pensionierten finanzieren. Denn mit dem Geld, welches uns monatlich vom Lohn abgezogen wird, werden die laufenden Renten bezahlt. Damit entsteht eine Solidarität zwischen den Generationen. Davon profitierst später auch du, denn die Generation nach dir wird deine Rente finanzieren. Die AHV kennt auch Solidarität zwischen Reich und Arm: Menschen, die viel verdienen, bezahlen mehr in die AHV ein, als sie später erhalten werden, und solche, die weniger verdienen, erhalten mehr, als sie einbezahlt haben.

«Frühpensionierung soll trendy sein?»

Bis Mitte sechzig zu arbeiten, ist verdammt lange – zu lange für viele, wie es scheint. Die Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen: Die Quote der Frühpensionierungen ist hoch. Jede zweite Person in der Schweiz lässt sich das Geld aus der Pensionskasse vor dem eigentlichen Pensionsalter auszahlen. Zudem bezeichneten sich ein Jahr vor dem gesetzlichen Rentenalter 42,6 Prozent aller Frauen und 31,5 Prozent aller Männer bereits als frühpensioniert.

«Die Schweiz muss Lösungen suchen, um an mehr Pensionsgelder zu kommen.»

Immer wieder wird über eine AHV-Reform diskutiert, denn eines ist klar: Was die jetzigen Erwerbstätigen in die AHV einzahlen, reicht nicht mehr aus, um alle Zahlungsversprechen an die Pensionierten zu finanzieren. Somit muss man nach Lösungen suchen, um die Finanzierung ins Gleichgewicht zu bringen. Dazu werden verschiedene Ansätze diskutiert: die Anpassung des Frauenrentenalters an das Männerrentenalter – also von 64 auf 65 Jahre, eine allgemeine Erhöhung des Rentenalters sowie die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Für welchen Weg sich die Schweiz entscheidet, ist aktuell noch unklar.


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