- Mit ein paar Tricks kocht und isst es sich günstiger
- Mit einem Stipendium kannst du finanzielle Unterstützung bekommen
- Ein einfacher Budgetplan gibt dir einen Überblick über deine Ausgaben
1. Budgetplan
1. Budgetplan
Das wahrscheinlich wichtigste zuerst: Erstelle einen Budgetplan. Das klingt jetzt vielleicht kompliziert, ist es aber nicht. Dabei machst du eine Aufstellung deiner Fixkosten und deiner persönlichen Kosten – voilà, das ist der ganze Zauber. Falls du noch Genaueres dazu wissen willst, liest du am besten unseren Artikel dazu oder holst dir direkt die Budgetplan-Vorlage.
2. Studirabatte
2. Studirabatte
Wenn du als Studi aufs Geld schauen musst, gibt es zahlreiche Dinge, die du dir günstig oder günstiger gönnen kannst und sollst. Ob Rabatte für Kino- oder Museumseintritte, 2-für-1-Angebote oder Studi-Tarife beim Handy-Abo: Halte Ausschau nach Schnäppchen. Viele Plattformen bieten dir auch Vergünstigungen für Restaurants, Mode und vieles mehr – so beispielsweise die cashyou App mit über 3000 registrierten Unternehmen.
3. Tupperparty
3. Tupperparty
Besuche im Restaurant oder in der Mensa werden schnell teuer. Du kannst ungemein viel Geld sparen, wenn du dein Essen zu Hause vorbereitest. Wenn du etwas kreativ werden willst, suchst du auf Social Media nach den Hashtags #easyrecipes oder #mealprep und lässt dich inspirieren. Beim Einkauf im Supermarkt heisst es dann: einen Essensplan machen, Einkaufszettel schreiben (und sich daran halten) und gleich grössere Mengen kaufen – so kommst du in den meisten Fällen günstiger weg.
4. WG-Life
4. WG-Life
Ein No-Brainer: Du sparst natürlich auch, wenn du in eine WG ziehst und dir die Miete teilst. Aber auch in der WG gibt es Zusätzliches, womit du und deine Mitbewohnerinnen und Mitbewohner sparen könnt: Leitungswasser trinken, Geräte ausstecken, wenn man sie nicht braucht – denn selbst im Stand-by-Modus fressen diese Strom und somit Geld.
Auch kann der Strom in der Nacht günstiger als am Tag sein: Manche Stromanbieter unterscheiden zwischen Hoch- und Niedertarif. Letzterer gilt unter der Woche meist ab etwa 20 Uhr sowie samstags und sonntags. Die genauen Zeiten erfährst du bei deinem Stromanbieter. In diesem Fall die Spül- und Waschmaschine lieber nachts laufen lassen.
5. Stipendium
5. Stipendium
Egal ob du eine Ausbildung in Kunst, Sport oder Wissenschaft anstrebst: Finanzielle Unterstützung könntest du durch ein Stipendium bekommen. Dessen Vergabe wird in der Schweiz vom Kanton geregelt und muss bei deinem Herkunftskanton beziehungsweise beim Wohnsitzkanton deiner Eltern direkt beantragt werden. Bei Stipendien wird unterschieden zwischen Geldern, die nicht zurückgezahlt werden müssen, und Darlehen. Bei beiden ist zu beachten, dass diese nur vergeben werden, wenn deine finanziellen Mittel oder die deiner Eltern nicht für deine Ausbildung reichen.
2-für-1-Menü bei «Hans im Glück»
2-für-1-Menü bei «Hans im Glück»
cashyou ist die Vorteilsapp für Jugendliche und Studierende. Als UBS-Kundin oder -Kunde nutzt du die App kostenlos und profitierst von Vergünstigungen bei vielen Online-Shops wie Zalando oder The North Face und exklusiven lokalen Rabatten wie dem 2-für-1-Menü bei «Hans im Glück» in deiner Stadt.