Die Anlagegruppe UBS AST 3 ESF investiert weltweit in nicht börsengehandelte Unternehmen (Private Equity) und ist dabei überwiegend auf den Sekundärmarkt fokussiert. Eine Investition in die AST3 ESF bietet vereinfachten Zugang zur alternativen Anlageklasse Private Equity mit höheren Renditeaussichten und ermöglicht die Diversifikation eines bereits bestehenden Private Equity Portfolios.

Der Markt für Private-Equity hat in den vergangenen Jahrzehnten einen Boom erlebt. Das geschätzte verwaltete Vermögen hat 2022 mit über 9 Billionen US-Dollar1 einen neuen Rekordstand erreicht. Parallel zu dieser Entwicklung ist das Transaktionsvolumen im Sekundärmarkt im Jahre 2022 auf über USD 111 Milliarden2 angestiegen.
Das seit 2022 stark veränderte Anlageumfeld hat Private Equity Investoren dazu veranlasst ihre Portfolios umzuschichten, um die strategische Vermögensallokation aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig nutzen Private Equity Fondsmanager den Sekundärmarkt dazu, ihren Anlegern Liquiditätsoptionen in einem anderweitigen schwierigen Verkaufsumfeld anzubieten.
Diese Dynamik resultiert in einem für Sekundärmarktkäufer sehr attraktiven Marktumfeld, in dem Kauftransaktionen zu zum Teil signifikanten Preisabschlägen zum Nettoinventarwert stattfinden2.

Preise für Sekundärmarkttransaktionen „Alle Strategien“, „Buyout“ und „Venture/Growth von 2016 – 2022 (in % vom Net Asset Value) im Vergleich
Beschleunigter Portfolioaufbau: Zum Zeitpunkt des Erwerbs sind Fondsanteile in der Regel vollständig oder nahezu vollständig investiert.
Schnellere Diversifikation: Secondaries ermöglichen es, ein Portfolio in kurzer Zeit nach Anlagestrategie, Sektoren und Vintage Jahren zu diversifizieren.
Vereinfachter Zugang zu Private Equity: Kapital wird unmittelbar bei Zeichnungsschluss zu 100% abgerufen. Quartalsmässige Liquidität.
Über 20 jährige Erfahrung: Solider Leistungsausweis von UBS MMPE und Zugang zu den besten Managern und Secondaries-Transaktionen.
Die wichtigsten Fakten im Überblick
Vergleich Primaries & Secondaries