Autoren
Evan Brown Meena Bassily

Höhepunkte

  • Wenn Entscheidungsträger der beiden grössten Volkswirtschaften der Welt auf Wachstumsförderung umschwenken, lohnt es sich, aufzuhorchen.
  • Die Fed bereitet proaktiv eine weiche Landung vor, obwohl sich die US-Konjunkturdaten insgesamt weiterhin solide ausnehmen.
  • Das chinesische Politbüro legt nunmehr Eile an den Tag, den Wohnimmobilien- und Aktienmarkt zu stabilisieren und die chinesischen Verbraucher direkt zu unterstützen.
  • Wir haben Aktien aus China und den Schwellenländern zu einer Übergewichtung hochgestuft und sehen weitgehend Spielraum für eine Outperformance zyklischer gegenüber defensiver Werte.

Wenn die (geld-)politischen Spitzen der beiden weltweit grössten Volkswirtschaften mit Vehemenz versuchen, das Wirtschaftswachstum ankurbeln, lohnt es sich, zuzuhören. Am 18. September leitete die Fed ihren Lockerungszyklus mit einer Senkung um 50 Basispunkte ein: Eine klare Botschaft, dass die Zentralbank beherzt agieren wird, um eine weiche Landung zu gewährleisten. Eine Woche später brachte das chinesische Politbüro klar zum Ausdruck, dass man Abwärtsrisiken für das Wachstum mit fiskalpolitischen Massnahmen begegnen und insbesondere chinesische Verbraucher erstmals unter Präsident Xi spürbar und direkt unterstützen werde. Trotz anhaltender Vorbehalte bezüglich der Dynamik des US-Arbeitsmarkts und der Umsetzung der Massnahmen in China ist die neuerliche Entschlossenheit, den linken Schweif der inländischen und letztlich der globalen Wachstumskurve zu beschneiden, nicht zu unterschätzen. Unserer Ansicht nach ergibt sich für die Märkte weiterer Spielraum für eine Auspreisung des Rezessionsrisikos über alle Anlageklassen hinweg.

Eine proaktive Fed

Den Auftakt des Lockerungszyklus der US-Notenbank mit einen auffallend drastischen Zinsschnitt um 50 Basispunkte kommentierte Fed-Chef Powell mit den Worten: „Der Arbeitsmarkt ist in solider Verfassung. Und mit unserem heutigen Schritt beabsichtigen wir, dass dies so bleibt.“ Powell wollte offenkundig eine proaktive Reaktionsfunktion der Fed signalisieren und konnte die übrigen Mitglieder des Offenmarktausschusses davon überzeugen, diese mit energischem Handeln zu unterstreichen. Dies deutet darauf hin, dass die Latte für eine weitere aggressive Lockerung der Fed tief liegt, falls der Arbeitsmarkt in nächster Zeit auch nur leicht enttäuschen sollte.

Zugleich sind wir nicht davon überzeugt, dass die Fed letztlich alle Zinssenkungen umsetzen muss, die für das kommende Jahr am Markt eingepreist sind. Harte Konjunkturdaten überraschen seit Wochen positiv, etwa mit einem robusten Konsum und einer nach wie vor niedrigen Anzahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Obwohl die Fed die Zinsen gerade erst gesenkt hat, gibt es Anzeichen dafür, dass sich die Lockerung der Finanzierungsbedingungen zu Jahresbeginn günstig auf den Wohnungsmarkt auswirkt. So waren die Verkäufe neuer Eigenheime, die Baubeginne und die Baugenehmigungen in letzter Zeit allesamt für positive Überraschungen gut. Nicht zuletzt hat US Bureau of Economic Analysis seine BIP-Zahlen soeben signifikant nach oben korrigiert, was eine drastische Aufwärtsrevision der geschätzten US-Sparquote von 3,3% auf 5,2% im zweiten Quartal nach sich zog. Dabei war ein Schlüsselargument der Skeptiker hinsichtlich der US-Wirtschaft gewesen, dass die amerikanischen Verbraucher über ihre Verhältnisse lebten und ein merklicher Dämpfer ihrer Ausgabenfreude bevorstehe. Kurzum: Es sieht nicht danach aus, als hinke die Fed der Kurve hinterher.

Abbildung 1: Deutliche Aufwärtskorrektur der Sparquote der Privathaushalte

Persönliche Ersparnisse in % des persönlich verfügbaren Einkommens

Die Grafik zeigt eine Aufwärtskorrektur der persönlichen Sparquote von 3,3% auf 5,2% in Q2.
Quelle: BEA, UBS Asset Management. Daten per September 2024

Die Grafik zeigt eine Aufwärtskorrektur der persönlichen Sparquote in Q2.

Wendepunkt für China

Bis letzte Woche waren Chinas Konjunkturimpulse gänzlich unzureichend, um die anhaltende Entschuldung am Immobilienmarkt und den Deflationsdruck abzufedern. Die gesamte Wirtschaft litt unter der geringen Zuversicht des privaten Sektors, der von der politischen Führung bislang nur halbherzig unterstützt worden war – Ressourcen wurden bevorzugt auf die Angebotsseite (Infrastrukturinvestitionen) und weniger auf die Nachfrageseite (Konsum) der Wirtschaft gelenkt.

Das letzte Woche angekündigte Paket aus geld- und finanzpolitischen Anreizen zur Stützung des Wohnungsmarkts, der Kapitalmärkte und der Verbraucher signalisiert indes einen Strategiewechsel der Regierung, die sich nun um eine Wiederbelebung der Stimmung und Dynamik im privaten Sektor bemüht. Genau hinzuhören, wenn wichtige Entscheidungsträger das Wort ergreifen, kann sehr aufschlussreich sein. So fielen uns am Politbüro im September – der ersten Sondersitzung der wirtschaftspolitischen Führungsriege Chinas seit dem Gipfel der ersten Corona-Welle im März 2020 – die eindringlichen und fokussierten Formulierungen bezüglich der Redynamisierung der Wirtschaft auf.

Anstelle der Hinweise auf strukturelle Probleme, moralische Risiken und nationale Sicherheit, die man von früheren Politbüro-Treffen kennt, offenbarte der offizielle Bericht Entschlossenheit, das anvisierte reale BIP von „rund 5%“ zu erreichen, den Absturz des Immobilienmarkts zu stoppen und mit Dringlichkeit zu handeln, um die notwendige fiskalische Unterstützung für die Wirtschaft sicherzustellen. Am beachtlichsten ist, dass die Wortwahl und Meldungen seit dieser Erklärung auf die erste echte direkte Unterstützung für die Verbraucher selbst hindeuten, was in früheren Mitteilungen ein ideologisches Tabu darstellte. Bemerkenswert war auch die erklärte Notwendigkeit, „auf die Sorgen der Menschen zu reagieren“. Dies spiegelt womöglich eine wachsende Sorge des Politbüros über die soziale Stabilität wider, die zum Umdenken zugunsten einer Nachfragepolitik geführt haben mag, gegen die man sich bislang gesträubt hatte.

Noch sind viele Details offen, einschliesslich Fragen zum Volumen und Umfang der fiskalischen Unterstützung. Dennoch signalisieren diese neuen Töne unserer Meinung nach eine echte Wende in der Reaktionsfunktion der chinesischen Politik. Die unmissverständliche Botschaft lautet, dass Abwärtsrisiken angegangen werden und Potenzial für die Ankündigung weiterer Konjunkturanreize in den kommenden Wochen besteht.

Gefahr für defensive Anlagen

Die Fed und das Politbüro vollziehen ihre geldpolitischen Kurswechsel just zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anleger eine erste Welle an Geld in defensivere Anlagen gelenkt haben. In der vielbeachteten Umfrage unter Fondsmanagern der Bank of America gaben die Anleger im September ihre grösste Übergewichtung in defensiven gegenüber zyklischen Werten seit Mai 2020 an. Tatsächlich waren die zyklischen Werte von UBS gegenüber defensiven Aktien in den letzten Monaten stark gefallen, was diesem Segment in unseren Augen noch mehr Erholungsspielraum verschafft. Zudem haben die Vermögensverwalter laut der Kundenumfrage von CFTC und J.P. Morgan eine starke Übergewichtung in US-Staatsanleihen aufgebaut. Auf regionaler Ebene haben wir US-Treasuries angesichts der offenkundigen Resilienz der US-Wirtschaft von übergewichtet auf neutral herabgestuft. Je proaktiver die Fed jetzt handelt, umso weniger werden die Währungshüter auf lange Sicht agieren müssen.

Abbildung 2: Weiterer Spielraum für eine Outperformance von Zyklikern gegenüber defensiven Werten

Die Grafik veranschaulicht, dass der UBS Index für zyklische gegenüber defensiven Titeln ein Aufwärtspotenzial von 9,4% ausweist.
Quelle: Bloomberg, UBS Asset Management. Daten per September 2024

Die Grafik illustriert, dass bei Zyklikern weiterhin Spielraum für eine Outperformance gegenüber defensiven Werten besteht.

Bei Aktien haben wir China und die Schwellenländer hochgestuft, die auch nach den Ankündigungen der chinesischen Konjunkturimpulse attraktiv bewertet bleiben. Dem auf Fondsflüsse spezialisierten Datenanbieter EPFR zufolge lagen die Allokationen in aktiven Aktienfonds in China Ende August nahe bei den 10-Jahres-Tiefs. Wenngleich die Konjunkturimpulse aus Peking auch europäischen Aktien und insbesondere Exporteuren von Luxusgütern Aufwind verschaffen dürften, bleiben wir aufgrund der konjunkturellen Abkühlung in Deutschland und der anhaltenden Gegenwinde im verarbeitenden Gewerbe untergewichtet. Bei US-Aktien sehen wir trotz der anhaltenden Überbewertung wie vorgehend erwähnt weiteres Aufwärtspotenzial für zyklischere Sektoren gegenüber defensiven Titeln.

Allgemein bevorzugen wir Übergewichtungen in asiatischen und europäischen Unternehmensanleihen, die attraktivere Carry-Chancen bieten als US-Firmenbonds. Ausserdem halten wir Long-Positionen im brasilianischen Real und im südafrikanischen Rand, die dank der mit Blick auf China gesunkenen globalen Wachstumsrisiken Carry und weiteres Aufwärtspotenzial versprechen. Unsere Durationsposition ist insgesamt neutral ausgerichtet. Wir halten jedoch nach wie vor eine Short-Position in japanischen Staatsanleihen, da der Markt die weitere Straffung, die wir von der Bank of Japan erwarten, nach wie vor unterbewertet.

Wir erkennen an, dass nach dem jüngsten Aufwind das Risiko einer enttäuschenden Umsetzung der neuen Strategie in China besteht, ganz zu schweigen von geopolitischen Risiken wie etwa einem möglichen US-Wahlsieg von Präsident Trump, der mit höheren Zöllen gegenüber China gedroht hat. Der MSCI China Index bildet deutlich stärker den inländischen Dienstleistungssektor ab und wäre daher weniger direkt von Zöllen auf chinesische Exporte betroffen. Dennoch besteht die Gefahr, dass ein Vertrauenseinbruch die aktuelle globale Umschichtung nach China ausbremst. Wie immer werden wir die Risiken im Auge behalten, die von künftigen Ereignissen für unsere Position ausgehen könnten.

Einschätzungen der Anlageklassen

Anlageklasse

Anlageklasse

Allgemeines / relatives Signal

Allgemeines / relatives Signal

Standpunkt von UBS Asset Management

Standpunkt von UBS Asset Management

Anlageklasse

Globale Aktien

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Überaus günstiges gesamtwirtschaftliches Umfeld, wenngleich die Bewertungen insgesamt kaum Spielraum für Fehler lassen. Wir bevorzugen bei Aktien den Relative-Value-Ansatz.

Anlageklasse

USA

Allgemeines / relatives Signal

Übergewichtung

Standpunkt von UBS Asset Management

Relativ starkes Ertragsprofil und geringeres Engagement im verarbeitenden Gewerbe als bei globalen Aktien.

Anlageklasse

Europa

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Untergewichtung

Standpunkt von UBS Asset Management

Enttäuschende Konjunktur- und Ergebnisdaten Die anhaltenden Herausforderungen im verarbeitenden Gewerbe sind ein Belastungsfaktor.

Anlageklasse

Japan

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Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Laufende Unternehmensreformen und solide Gewinne standen der erneuten Stärke des JPY gegenüber.

Anlageklasse

Schwellenländer

Allgemeines / relatives Signal

Übergewichtung

Standpunkt von UBS Asset Management

Wir stufen China und die Schwellenländer herauf, da die politischen Entscheidungsträger der Volksrepublik endlich den strukturellen Herausforderungen begegnen.

Anlageklasse

Globale Staatsanleihen

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Die Korrelation zwischen Aktien und Anleihen ist angesichts der Disinflation wieder ins Negative gedreht. In den Kursen wird jedoch bereits eine deutliche Lockerung vorweggenommen

Anlageklasse

US-Treasuries

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Die Inflationsabkühlung und der schwächere Arbeitsmarkt werden durch das starke Wachstum und die aggressive Fed-Einpreisung aufgewogen.

Anlageklasse

Bundesanleihen

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Die EZB will ihre Geldpolitik angesichts der sich abkühlenden Inflation und des mässigen Wachstums lockern. Doch dies wurde an den Zinsmärkten bereits berücksichtigt.

Anlageklasse

Gilts

Allgemeines / relatives Signal

Übergewichtung

Standpunkt von UBS Asset Management

Wir erwarten, dass sich die Löhne und die Inflation im Dienstleistungssektor abschwächen werden; Gilts sind attraktiv bewertet.

Anlageklasse

Japanische Staatsanleihen

 

Allgemeines / relatives Signal

Untergewichtung

Standpunkt von UBS Asset Management

Löhne und Kerninflation legen zu, während der Markt eine überexpansive Geldpolitik einpreist.

Anlageklasse

Schweizer Staatsanleihen

Allgemeines / relatives Signal

Untergewichtung

Standpunkt von UBS Asset Management

Devisenbedingte Disinflation bei nach wie vor relativ robusten binnenwirtschaftlichen Bedingungen und teuren Bewertungen

Anlageklasse

Globale Unternehmensanleihen

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Die Risiko-Rendite-Aussichten für Unternehmensanleihen sind nicht besonders attraktiv, insbesondere in den USA, wo die Spreads nahe ihrer Zyklustiefs liegen. EUR- und asiatische Hochzinsanleihen bieten weiterhin die besten Carry-Chancen.

Anlageklasse

Investment-Grade-Unternehmensanleihen

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Die Spreads bewegen sich um die üblichen Zyklustiefstände herum, während die Fundamentaldaten der Unternehmen nach wie vor solide sind. Wahrscheinlich auf Carry zurückzuführende Renditen mit wenig zusätzlichem Aufwärtspotenzial.

Anlageklasse

Hochzinsanleihen

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Der weitere Kursanstieg ist mit Spreads von rund 3% begrenzt. Die Renditeaussichten sind negativ. In bestimmten Marktsegmenten bleiben die All-in-Renditen attraktiv. Wir bevorzugen Hochzinsanleihen in Euro und Asien.

Anlageklasse

Schwellenländeranleihen in Hartwährung

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Bei den sehr schwachen Emittenten in den Schwellenländern gibt es noch wenige attraktive Gelegenheiten, während Länder mit höherem Rating inzwischen mit historisch engen Spreads gehandelt werden.

Anlageklasse

WÄHRUNGEN

Allgemeines / relatives Signal

-

Standpunkt von UBS Asset Management

-

Anlageklasse

USD

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Insgesamt neutral, wobei wir in USD jedoch tendenziell gegenüber prozyklischen Währungen und dem JPY untergewichtet sind.

Anlageklasse

EUR

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Neutral, obwohl wir angesichts der schwachen Daten vorsichtig gegenüber dem EUR bleiben, da eine zunehmend expansive Geldpolitik der EZB nicht auszuschliessen ist.

Anlageklasse

JPY

Allgemeines / relatives Signal

Übergewichtung

Standpunkt von UBS Asset Management

Die Notwendigkeit einer restriktiveren BoJ-Neubepreisung angesichts der sehr günstigen Bewertungen lässt uns an unserer bullischen Einstellung zum JPY festhalten.

Anlageklasse

CHF

Allgemeines / relatives Signal

Untergewichtung

Standpunkt von UBS Asset Management

Die zunehmend akkommodierende SNB und die teuren Bewertungen dürften den CHF gegenüber dem JPY und dem EUR belasten.

Anlageklasse

GBP

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Die Daten sind nach wie vor relativ robust. Unserer Ansicht nach ist in den britischen Zinsen jedoch ein zu hoher Endzinssatz eingepreist.

Anlageklasse

Schwellenländerwährungen

Allgemeines / relatives Signal

Übergewichtung

Standpunkt von UBS Asset Management

Wir bleiben bei Schwellenländerwährungen insgesamt optimistisch und fahren eine Übergewichtung in BRL und ZAR.

Anlageklasse

Rohstoffe

Allgemeines / relatives Signal

Neutral

Standpunkt von UBS Asset Management

Die Stimmung und Positionierungen am Ölmarkt haben sich angesichts des zu erwartenden Überangebots im Jahr 2025 auf ein Rekordtief eingetrübt. Das solide Wachstum der Weltwirtschaft dürfte die Abwärtsbewegung jedoch begrenzen. Aufwärtsrisiko für Industriemetalle bei Konjunkturimpulsen in China.

Quelle: UBS Asset Management Investment Solutions Macro Asset Allocation Strategy Team, Stand: 30. September 2024. Einschätzungen beruhen auf einem Anlagehorizont von 3 bis 12 Monaten, spiegeln nicht notwendigerweise die tatsächliche Portfoliopositionierung wider und können sich ändern.

C-10/24 NAMT-1640

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