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Geburtstag, Konto- und Kreditkartennummer: Phishing-Betrüger versuchen, via Internet Ihre persönlichen Daten zu klauen.
Wer über ein Mailkonto verfügt, hat meist schon betrügerische Mails erhalten. Aber ist es möglich, dass solche E-Mails vermeintlich im Namen von UBS verschickt werden? Mit dem Logo und den Schriften von UBS?
Ja. Leider ist nicht auszuschliessen, dass gefälschte E-Mails kursieren, die vorgeben, von UBS zu stammen. Niemand ist vor Datendiebstahl geschützt – im Fachjargon «Phishing» genannt. Der Begriff leitet sich vom Englischen «fishing» (angeln) ab, wobei das «ph» für «password harvesting» (Passwort ernten) steht. Dabei ahmen Kriminelle beispielsweise das Logo einer Firma nach und versuchen, per Mail an sensible Kundendaten wie etwa Kreditkartennummern, Kontoangaben und Passwörter zu gelangen.
Wie lässt sich eine gefälschte E-Mail erkennen? Ganz einfach: UBS, Visa und Mastercard® werden Sie nie dazu auffordern, via Mail vertrauliche Daten bekannt zu geben. Sollten Sie ein verdächtiges E-Mail bemerken, ist es wichtig, richtig zu handeln. Und das geht so:
Um Gaunereien vorzubeugen, arbeitet UBS mit dem Sicherheitsstandard 3-D Secure fürs Online-Shopping und ergreift laufend neue Sicherheitsmassnahmen. Doch auch Sie können dazu beitragen, sich vor Datendiebstahl zu schützen. Dies beginnt beim Umgang mit Ihren persönlichen Daten und den Geräten, mit denen Sie online gehen. Geben Sie im Internet keine persönlichen Daten ungeschützt frei. Und halten Sie Ihre Geräte mit Antiviren-Software und Firewall stets auf dem aktuellsten Stand. Schliesslich sollten Sie, wenn Sie Geschäfte per E-Banking abwickeln, stets die korrekte Website-Adresse eintippen – oder die UBS Mobile Banking App wählen.
Sieben Tipps gegen Phishing
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