Sabbatical, Familie, Eigenheim: seinen Träumen folgen
Stufe für Stufe ist Alexander K. die Karriereleiter hochgestiegen. Jetzt merkt er, dass ihn die Arbeit allein noch nicht ganz erfüllt. Deswegen will er erst eine Auszeit nehmen und danach heiraten.
Alexander K. (39) ist das, was man einen «Senkrechtstarter» nennt. Das kommt nicht von ungefähr. Schon als Student der Betriebswirtschaftslehre hat er sich ehrgeizige Ziele gesetzt – und sie mit Bravour erreicht. Mit 36 Jahren ist er in die Geschäftsleitung eines Schweizer Medizinaltechnik-Unternehmens aufgestiegen. Auch, weil er im Beruf genauso Höchstleistungen anstrebt wie im Sport. Da bezwingt er auf dem Rennrad selbst die steilsten Passstrassen.
Raus aus der Routine
Raus aus der Routine
Nachdem Alexander bisher fast pausenlos Vollgas gegeben hat, erwischt er sich immer öfter dabei, wie er im Büro in Gedanken abdriftet. Er, der bisher die meisten Aspekte seines Lebens seiner Karriere untergeordnet hat, sieht plötzlich weite Ebenen, majestätische Berge und wilde Gewässer vor seinem geistigen Auge. Die unberührte Natur Patagoniens mit dem Fahrrad zu erkunden – das ist ein Jugendtraum von ihm. Ein Traum, den er bisher nicht verwirklichen konnte.
Es ist höchste Zeit, meinen Traum zu verwirklichen. Wann, wenn nicht jetzt?
Ist es nicht höchste Zeit, ihn zu verwirklichen? Wann, wenn nicht jetzt? Umso mehr, als er bald mit seiner langjährigen Partnerin Magdalena (35) eine Familie gründen möchte. In gut zwei Jahren soll die Hochzeit stattfinden, danach liebäugelt das Paar mit einem geruhsamen Leben auf dem Land – in einem Eigenheim mit Umschwung.
Kann ich mir das alles leisten?
Kann ich mir das alles leisten?
Wie für ihn typisch, schafft Alexander zuerst Ordnung in seinen Gedanken – und dann Tatsachen im Leben. Sein Arbeitgeber sowie die Kolleginnen und Kollegen aus der Geschäftsleitung zeigen Verständnis für sein Fernweh. Für sechs Monate darf er ein unbezahltes Sabbatical beziehen, um später mit frischem Schwung wieder im Unternehmen durchzustarten.
Doch geht sein Vorhaben auch finanziell auf? Alexander wendet sich an seine Kundenberaterin bei UBS. Rasch stellt er fest: Obwohl er alle Szenarien mit Sabbatical, Familiengründung und Eigenheim durchgespielt hat, fühlt er sich verunsichert. Gut, dass es der Kundenberaterin gelingt, seine Zweifel zu beseitigen: «So wie Sie Ihre Route planen, planen wir gemeinsam einen Weg für Ihre Finanzen.»
UBS Wealth Way: Finanzen in drei Dimensionen denken
UBS Wealth Way: Finanzen in drei Dimensionen denken
Der Beratungsansatz UBS Wealth Way zeigt systematisch, wie das Ziel am Ende jeder Strecke realisiert werden dürfte. Die Standortbestimmung hilft, verschiedene Ziele in Balance zu bringen. Hierzu wird das Vermögen mit drei Schlüsselstrategien strukturiert: Liquidität, Langlebigkeit und Weitergabe.
Durch sein anstehendes Sabbatical steht bei Alexander aktuell die Liquidität im Vordergrund. Mit seinem beinahe spartanischen Lebensstil hat er in den letzten Jahren beachtliche Ersparnisse aufgebaut und zudem von einer erfolgreichen Anlagestrategie profitiert. «Einerseits muss es im Reisebudget ausreichend Platz für Unvorhergesehenes geben», erklärt die Kundenberaterin: «Andererseits achten wir darauf, dass Sie keine bestehenden Anlagen zu einem ungünstigen Zeitpunkt verkaufen müssen».
Damit kein Aspekt vergessen geht, trägt die Beraterin alle Wertschriften – auch jene, die bei Alexander im Rahmen eines Firmenbeteiligungsprogramms gebunden sind – in den UBS Wealth Plan ein. Schnell ist im Gesamtbild erkennbar, dass Alexander bei seinen Anlagen sogar noch Optimierungen vornehmen und den Vermögensaufbau weiter vorantreiben kann.
Das Leben – eine Reise ins Ungewisse?
Das Leben – eine Reise ins Ungewisse?
Patagonien ist ideal, um den Kopf frei zu bekommen und neue Eindrücke zu sammeln. Doch die grosse Reise ins Ungewisse steht Alexander danach bevor. Eine Hochzeit, ein Immobilienkauf und die Gründung einer Familie sind Ereignisse, die den Alltag einschneidend verändern und sich gleich in mehreren Dimensionen auf die Finanzen auswirken. «Wir berücksichtigen nicht nur die direkten finanziellen Folgen, sondern zum Beispiel auch die steuerlichen und rechtlichen Veränderungen, die sich aus einer Hochzeit ergeben», sagt die Kundenberaterin: «Richtig geplant, rücken viele Wünsche in den Bereich des Möglichen. Allen voran das Eigenheim.»
Eine Heirat, ein Immobilienkauf, die Geburt eines Kindes – diese hochemotionalen Ereignisse beeinflussen auch die Finanzen.
Da Alexander bisher sein Budget im Griff hatte, lohnt es sich für ihn, im Rahmen der Strategie «Langlebigkeit» seine Vorsorgemassnahmen zu erweitern und langfristig Vermögen aufzubauen. Gleichzeitig hilft dies, die Tragbarkeit des Eigenheims und die künftige Familie finanziell abzusichern. Zusätzlicher Spielraum dürfte hinzukommen, wenn Alexanders Eltern in den nächsten Jahren einen Teil ihres Vermögens an ihn übertragen, wie sie es schon angedeutet haben. Sobald das Thema «Weitergabe» für Alexander und Magdalena in den Fokus rückt, lässt sich dies in künftigen Beratungsgesprächen vertiefen.
Navigation zu den Lebenszielen
Navigation zu den Lebenszielen
Auf jeden Fall ist es Alexander wichtig, seine Partnerin mitsamt ihren Zielen in den aktuellen Plan zu integrieren. «Der UBS Wealth Way ist nicht in Stein gemeisselt. Gemeinsam passen wir Ihre Route flexibel an , sobald sich Ihre Lebensziele oder die Umstände ändern», betont die Kundenberaterin: «Freuen Sie sich aufs Abenteuer Zukunft!»
Auch wenn es auf der Patagonien-Tour zwischendurch über Stock und Stein geht: Alexander kann seine ganze Energie ins Überwinden der Hindernisse stecken. Denn UBS hält ihm in Sachen Finanzen den Rücken frei.