Unternehmensnachfolge: dem Lebenswerk eine Zukunft geben
Jahrzehntelang hat sich das Leben von Kurt R. um seine Firma gedreht. Jetzt will er sich Zeit nehmen für sich und seine Frau Simona. Zuerst gilt es aber, eine Nachfolgelösung aufzugleisen.
Vor 40 Jahren hatte Kurt R. alles auf eine Karte gesetzt und die kleine Einzelfirma seines damaligen Arbeitgebers übernommen. Seither hat er aus dem kleinen Maurerbetrieb ein Generalbauunternehmen mit 55 Angestellten gemacht. So erfüllend dieses «Werk» war, stellte er seine privaten Bedürfnisse doch meist hinten an – ebenso jene seiner Ehefrau Simona (62), welche die Buchhaltung geführt hat. Ausgedehnte Reisen blieben für das Paar bisher ein unerfüllter Traum. Das soll sich bald ändern. «Wir sollten mehr Freiräume für uns schaffen und beruflich kürzertreten», finden Kurt R. und seine Frau.
Wer könnte den Betrieb in die Zukunft führen?
Wer könnte den Betrieb in die Zukunft führen?
Sohn Benjamin (25) studiert Medizin. Sich im Familienbetrieb zu engagieren, steht für ihn daher ausser Frage. Anders sieht es bei Tochter Rita (27) aus: Sie hat Architektur studiert, Praktika in der Branche absolviert – und möchte Beratungsleistungen für Industriebauten anbieten. Über eine Nachfolgelösung hat die Familie bisher nicht umfassend gesprochen. Die Eltern und die Kinder sind sich im Klaren, dass hierzu eine externe Begleitung hilfreich wäre.
Wie kann die Nachfolge im Unternehmen im Sinne aller geregelt werden?
Wie kann die Nachfolge im Unternehmen im Sinne aller geregelt werden?
Im Rahmen einer holistischen Diskussion zwischen Patron Kurt R. und dem UBS-Kundenberater haben sich folgende Werte für die Nachfolgelösung herauskristallisiert : Die Arbeitsplätze sollen erhalten, seine Vorsorge gesichert und die Wünsche der Kinder berücksichtigt werden. Mit Blick auf die Pensionierung haben Kurt und Simona R. schon vor ein paar Jahren eine Vorsorgeberatung in Anspruch genommen. Auch die jetzt anstehende Nachfolgeplanung basiert auf dem Beratungsansatz UBS Wealth Way. Dieser hatte Kurt und Simona schon damals überzeugt, weil hier ihre finanziellen Ziele im Zentrum einer ganzheitlichen Vermögensstrukturierung und -optimierung stehen.
Fast wie ein Bauprojekt
Fast wie ein Bauprojekt
«Es ist wie bei einem Bauprojekt: Bevor wir Entwürfe ausarbeiten, müssen wir Abklärungen zum Standort vornehmen», eröffnet der Kundenberater das Gespräch. Gemeinsam mit Kurt R. und seiner Familie analysiert er die Ist-Situation und hält die Ziele der Beteiligten fest. Um alle Optionen für die Unternehmensnachfolge im Spannungsfeld von Firma, Steuern, Vorsorge und Erbfragen zu prüfen, zieht er UBS-Spezialistinnen und -Spezialisten hinzu, um eine holistische Planung über mehrere Jahre hinweg sicherzustellen.
Das Resultat der Evaluation freut Kurt R.: Mit Rita übernimmt die nächste Generation der Familie das Ruder. Gleichzeitig entnimmt Kurt dem Unternehmen Liquidität, über welche auch für Sohn Benjamin eine faire Lösung gefunden werden kann.
Doch wie wirkt sich die Nachfolgelösung auf die finanzielle Situation von Kurt und Simona R. aus?
UBS Wealth Way: Finanzen in drei Dimensionen denken
UBS Wealth Way: Finanzen in drei Dimensionen denken
Der UBS Wealth Way bietet den idealen Rahmen, um die finanzielle Zukunft zu gestalten. Der Beratungsansatz definiert die drei Schlüsselstrategien Liquidität, Langlebigkeit und Weitergabe und stimmt sie auf die verschiedenen kurz- und langfristigen Lebensziele ab.
Die Liquiditätssituation von Kurt R. verändert sich nach der Übergabe der Firma: Die freigesetzten Mittel garantieren Kurt und seiner Frau eine «eiserne Reserve» und decken auch grössere kurzfristige Ausgaben ab. Somit gerät das Ehepaar auch bei unerwarteten Ereignissen nicht in finanzielle Schieflage.
Eine unternehmerische Strategie
Eine unternehmerische Strategie
Um das Leben nach dem Ausscheiden aus der Firma zu geniessen und Reisen unternehmen zu können, benötigen Kurt und Simona R. nun eine neue Strategie bezüglich Langlebigkeit. Im Dialog mit dem Kundenberater erarbeiten sie eine geeignete Anlagestrategie, um den Ruhestand zu finanzieren. Diese berücksichtigt nicht nur den gewünschten Lebensstandard, sondern auch die privaten Zukunftspläne des Paares.
Mit dem Unternehmensverkauf verfügen Kurt und Simona R. über beachtliche Mittel, um die Strategie Weitergabe zu fahren. «Wir möchten die Strategie mit unseren Kindern wählen, da wir dieses Geld an sie weitergeben werden», sagt Kurt R. Dies ist sehr sinnvoll, findet auch der Kundenberater.
Routenplanung für die Lebensziele
Routenplanung für die Lebensziele
«UBS Wealth Way zeigt Ihnen die Route zu Ihren Zielen auf. Weil sich Ziele ändern können, sollten wir regelmässig überprüfen, ob die Ausrichtung noch stimmt. Somit können wir die drei Schlüsselstrategien immer an veränderte Umstände anpassen.», erklärt der Kundenberater.
Fürs Erste sind Kurt und Simona R. erleichtert, dass UBS sie im Prozess der Unternehmensnachfolge begleitet – und Wege «in die grosse Freiheit» aufzeigt, wie es Kurt. R. nennt.